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Rezension zu
Ella Löwenstein - Ein Fluss der Fantasie

Ella muss man einfach lieben!

Von: Sandra Joana M.
03.05.2023

„Der Legende nach sind all die glitzernden Tränen, die die Sirenen weinten, als der Fluss vor den Menschen verschlossen wurde.“ Nachdem ich die Trilogie von „Die Zuckermeister“ gelesen habe, waren meine Erwartungen an Ella Löwenstein wahrscheinlich etwas hoch. Es war jedenfalls das erste Buch von Feenflüsterin Ella und ich liebe ihre Art, die Dinge anzugehen. Zudem war mir ihr kleiner Kobold total sympathisch und seine Sprüche so manches Mal grandios und lustig, sodass ich schmunzeln musste. Die Geschichte ist wunderbar geschrieben, was zur Folge hatte, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin.🧚🏻‍♀️ Zudem sind auch immer wieder wichtige Themen miteingeflossen, die ich für Kinder unheimlich wichtig, aber auch hilfreich finde. An dieser Stelle möchte ich nicht spoilern. Lese selbst! Du wirst bestimmt darüber stolpern. Es hat selbst mich als Erwachsene nachdenklich gestimmt. Ich fühlte mich auch ein wenig an das Buch „Secret Gods“ von Isabel Kritzer erinnert. Unterwasserwesen. Fische. Das Meer. Einfach schön! Was mir aber ein klein wenig fehlte, war die Abwechslung hinsichtlich der Illustrationen. Ich hätte es schön gefunden, wenn man zum Beispiel ein Bild von dem Wassermann gesehen hätte oder der Delia, der Schwester von Leonore. Das hätte dem Buch mit Sicherheit gutgetan, tut der Geschichte aber natürlich keinen Abbruch. Ella und ihren kleinen Süßkobold muss man einfach lieben. Es geht gar nicht anders.

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