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Rezension zu
Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Feenzorn

Auf geht es in die 4. Runde

Von: Yanthara
14.04.2023

Ich fand den Band etwas schwächer als die drei Bände davor. Ich weiß aber nicht so recht warum. Man bekommt noch einige Informationen zu Harrys Vorgeschichte und man ist diesmal auch bei einem Treffen mit dem weißen Rat dabei. Dort erfährt man etwas mehr über die Politik der Magier. Wie auch in anderen Romanreihen stellen sich die Magier vom Rat an und sind ziemlich verstaubt in ihren Denken. Weil Harry dann doch arg viel Mist verzapft hat, in dem er ausversehen den Krieg mit dem roten Hof der Vampire angefangen hat - daher bekommt er eine Aufgabe gestellt, dass er bei den Sidhe etwas bewirken soll, gleichzeitig wird ihn aber auch ein Auftrag von den Sidhe übergeben. Und schon ist alles wieder chaotisch. Harry weiß nicht so recht wo er anfangen soll und die Zeit läuft ihm davon. Von Murphy bekommen wir in diesem Band wenig mit, die taucht immer mal auf und es gibt einige schöne kleine Szenen mit ihr. Aber diesmal ist es eher Billy, der Harry unterstützt. Wir kennen Billy bereits aus den Bänden davor, er ist ein Werwolf. Es ist spannend zu lesen, wie die beiden Feenhöfe miteinander agieren und wie sie zusammen arbeiten oder eben nicht. So wirklich lässt sich kein roter Faden bei den Romanen entdecken, also nicht im Buch an sich, sondern als Reihe. Zumindest ist für mich nicht wirklich ersichtlich, wie die Bände zusammenhängen. Also ob es einen großen Bösewicht gibt oder nicht. JA, Harry hat einen Krieg mit den roten Hof angezettelt, aber das ist in dem Band jetzt irgendwie nebensächlich - es wird zwar immer wieder aufgegriffen, aber so richtig spielt es keine Rolle. Ich bin dennoch gespannt auf die nächsten Teil der Reihe.

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