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Rezension zu
Vergib uns unsere Schuld

für die Liebe kämpfen

Von: Buchreisender
15.03.2023

In ihrem Roman Vergib uns unsere Schuld erzählt Hera Lind die wahre Geschichte von Carina und Raphael in der ehemaligen DDR und in der katholischen Kirche, denn Raphael ist ein geweihter Priester und somit an das Zölibat gebunden. Carina hat es nicht leicht nachdem ihr Mann früh gestorben ist und sie mit 3 Kindern als Witwe zurück bleibt. Es entwickelt sich eine innige und liebevolle Beziehung zu dem Pater Raphael von Ahrenberg, die nicht ohne Folgen bleibt. Denn Carina wird schwanger. Schwanger von einem eigentlich an das strenge Zölibat gebundenen Mannes der Kirche. Im Laufe der Geschichte entschließt Raphael sich der Liebe nach zugeben und begibt sich auf eine Reise zu dem zuständigen Bischof. Wenn der Bischof doch nur seinem Plan des Verlassens der Kirche und ablegen seines Amtes nachgeben würde. Ein stilles Gebet könnte vielleicht helfen. Doch leider stößt er heftigen Widerstand! Aber es kommt noch viel schlimmer denn Carina bleibt nach dieser Reise allein zurück. Raphael von Ahrenberg ist plötzlich verschwunden. Wie viel Leid kann die starke und bodenständige Carina noch ertragen? Was ist mit Pater Raphael passiert? Was hat die Kirche mit dem Verschwinden zu tun? Viele Fragen, die im Laufe des Erzählens geklärt werden. Es ist nicht zuletzt der unvergleichbare Stil von Hera Lind, der dieser Geschichte so viel Mut und Kraft gibt und den Leser die Macht der Gefühle von Carina und Raphael so sehr fühlen lässt.

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