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Rezension zu
The Way I Break

Liebe in Hafenstadtatmosphäre!

Von: crescentia_books
07.09.2022

Inhalt: Die erfolgreiche Starköchin Victoria lässt ihr altes Leben in London von jetzt auf gleich hinter sich und flieht in einen kleinen Küstenort namens Goldbridge. Dort hat es auch einst ihre Mutter hin verschlagen. In dem Restaurant, wo auch ihre Mutter gearbeitet hat, nimmt sie unter falschem Namen einen Kellnerjob an, um erahnen zu können, wieso ihre Mutter vor all den Jahren dorthin gekommen ist. Bevor sie so richtig durchstarten kann, betrinkt sich Victoria in einem Pub mit einem attraktiven Fremden, nämlich Julian Bithersea, der zufällig der Sohn der Restaurantbesitzer ist. Als sie ihm in dieser Nacht zu viele intime Details verrät, schlägt er ihr vor das Geheimnis zu wahren, solange sie ihm das Kochen beibringen kann. . Meinung: Was ich hier gut gemacht fand, war, dass hier einige wichtige Themen aufgegriffen wurden und gut dargestellt waren. Auch die Entwicklung der Liebesgeschichte fand ich sehr schön und realistisch dargestellt. Der Schreibstil der Autorin hat mich hier ebenfalls wieder überzeugt. Anfangs hatte ich Bedenken, dass mir das Thema Kochen hier nicht so gut gefallen könnte, aber das hat sich als falsch herausgestellt. Leider leider bin ich irgendwie mit den beiden Protagonisten nicht so richtig warm geworden. Am ehesten noch mit Julian. Doch Victoria konnte ich aus irgendeinem Grund nicht so richtig in mein Herz schließen. Dafür fand ich ein paar der Nebencharaktere umso interessanter, zum Beispiel Darcy und Alexis. Was mich zudem ein bisschen unzufrieden zurück gelassen hat, ist, dass am Ende nicht alle Punkte geklärt waren, die in der Geschichte eine Bedeutung hatten. Es kann natürlich sein, dass dies noch in den nächsten zwei Bänden passiert, aber da Victoria da nicht mehr als Protagonistin auftritt bezweifle ich das eher. Ich würde das Buch auf jeden Fall trotzdem empfehlen, wenn man die anderen Bücher der Autorin und vor allem ihren Schreibstil mag, auch wenn ich hier persönlich nicht ganz eintauchen konnte. Es ist schade, dass ich keine enge Beziehung zu den Charakteren aufbauen konnte, aber das ist wohl eine sehr persönliche Leseerfahrung gewesen.

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