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Rezension zu
How to kill your family

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Hat mir gefallen - gute Sommerlektüre!

Von: mariesbookishworld
16.08.2022

Die Ich-Erzählerin nimmt uns mit auf einen ausgesprochen ungewöhnlichen Weg einer Familiensaga und beginnt mit der Erklärung, dass sie unschuldig im Gefängnis ist. Grace, Tochter einer alleinerziehenden Mutter, wächst nach dem frühen Tod ihrer Mutter bei einer guten Bekannten auf. Als diese nach Paris zieht, fällt ihr ein Karton mit Erinnerungsstücken in die Hände und sie entdeckt, wer ihr Vater ist. Da sie sich extrem verletzt fühlt und keine Kontaktmöglichkeiten sieht, fasst sie den Plan, die Familie ihres Vaters zur Rechenschaft zu ziehen. Tatsächlich bleibt man während der ganzen Schilderungen eher auf der Seite der Erzählerin und kann die Wege und Ideen gut nachvollziehen. Ausgesprochen leicht und fast schon freudig erwartet man die Schicksalsschläge der väterlichen Familie und erlebt dann doch eine große Überraschung wenn alles am Ende ganz anders kommt.... Das Buch eignet sich bestens als sommerliche Urlaubslektüre, ist eine wohltuende Alternative zu nervenzerfetzender Spannung und den unfassbaren Brutalitäten anderer Autoren darstellt.

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