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Rezension zu
Acht perfekte Morde

Erwartungen leider nicht erfüllt

Von: krimi_und_so
10.08.2022

Acht perfekte Morde von Peter Swanson Erschienen bei Blanvalet Inhalt Malcolm Kershaw ist Inhaber einer Buchhandlung. Als er eines Tages trotz eines Schneesturms seinen Laden öffnet, bekommt er Besuch von Special Agent Gwen Mulvay. Auch wenn er inzwischen das lesen von Kriminalromanen aufgeben hat, gilt er als Experte für Kriminalliteratur. Mulvay erinnert ihn an einen Eintrag in seinem Blog. Vor einigen Jahren hat er dort die, für ihn, 8 perfekten Morde der Literatur veröffentlicht. Sie bittet Malcom, sie bei einer Serie von Morden zu beraten, die eine erstaunliche Ähnlichkeit zu seiner Liste haben. Außerdem kennt Malcolm eines der Opfer persönlich. Bald stellt sich die Frage ob der Täter Malcolm persönlich kennt. Daraufhin beginnt er selbst zu ermitteln und muss sich seiner eigenen Vergangenheit stellen. Meinung „Acht perfekte Morde“ von Peter Swanson hat meine Aufmerksamkeit geweckt, da es mich an die erste folge von „Castle“ erinnert hat. Dort hatte der Täter die Morde in den Büchern von Richard Castle 1 zu 1 nachgestellt. In „Acht perfekte Morde“ geht der Täter ähnlich vor. Er ahmt die Morde von Malcolm’s Liste nach, und schafft so eine Verbindung zu ihm. Leider kam dabei, für mich, auf den ersten 200 Seiten kaum Spannung auf. Erst ganz zum Schluss nimmt das Buch etwas Tempo auf, und man erfährt mehr über die Hintergründe der Geschichte. „Acht perfekte Morde“ ist in der „Ich Form“ aus der Sicht von Malcolm geschrieben. Seine Handlungen sind auch größtenteils schlüssig. Allerdings habe ich mich ein ums andere mal gefragt: „Warum machst du das?“ Fazit Für mich leider kein Thriller. Gut geschrieben, aber leider kaum Spannung. Es fühlt sich in gewisser weise wie eine Erzählung der Lebensgeschichte des Malcom Kershaw an. Vielen Dank an @blanvalet und das @bloggerportal für das Rezenssionsexemplar. Unbezahlte Werbung

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