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Rezension zu
Das Atlantis-Gen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Mit Spannung warten wir auf den zweiten Teil

Von: Das Testergirl
13.07.2015

Als ich das Angebot bekam das Buch vorab zu lesen willigte ich sofort freudig ein. Der Klappentext klang für mich nach Spannung und einer neuen Idee. Auch liest mein Mann sehr gerne solche Bücher und hat sich nicht minder gefreut. Der Prolog ist kurz und hat es in sich. Während wir noch an eine Expedition in der Antarktis zwecks schmelzenden Gletschern und einer geplanten Doktorarbeit herangeführt werden überschlagen sich auch schon die Ereignisse. Ein aufkeimender Traum von Reichtum und Nazigold verwandelt sich von einer Seite auf die Nächste in einen nervenaufreibenden Sturz und eine Landung in einer metallenen Kathedrale mitten im ewigen Eis. Diese wenigen Seiten zeigen schon was für ein Tempo uns erwartet. Die Kapitel sind kurz und knackig gehalten und lassen sich hervorragend lesen. Wenn man erst mal angefangen hat kann man es kaum noch weglegen. Es gibt kaum langwierige Parts die es lästig werden lassen das Buch zu lesen. Man möchte immer mehr wissen. Etwas verwirrend sind manchmal die schnellen Szenenwechsel und einige offene Fragen - aber dafür handelt es sich ja schließlich auch um eine Trilogie. Sowohl mein Mann als auch Ich haben das Buch gerne und schnell durchgehabt und freuen uns definitiv auf den nächsten Band. In dem es offenbar um die Vergangenheit geht aber so richtig Spoilern wollte ich mich dann auch nicht

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