Rezension zu
City of Fallen Angels

City of Fallen Angels von Cassandra Clare im Goldmann-Verlag erschienen ist Band vier der „Chroniken der Unterwelt“-Reihe (sechs Bände) und erzählt die Geschichte der New Yorker Schattenjäger weiter. Nach Band drei ist der Hauptplott vom Anfang abgeschlossen und Band vier startet ziemlich neutral. Die Charaktere haben erstmals keine Probleme und sehen einer eher rosigen Zukunft entgegen- oder doch nicht? Wie der Klappentext schon erahnen lässt, sind die jungen Schattenjäger doch nicht so sorgenlos. Wer Cassandra Clare kennt, weiß schon, wie angenehm ihr Schreibstil ist. City of Fallen Angels ist da keine Ausnahme. Man fliegt regelrecht über die Seiten. Während der Anfang noch recht ruhig ist, baut sich der Plott langsam auf, bis zu einer Entdeckung, die die Welt der jungen Schattenjäger wieder auf den Kopf stellt. Ich liebe die Charakterentwicklung in dem Buch, da unsere Protagonisten immer mehr Tiefe bekommen und auch der bzw. die Antagonisten gut ausgearbeitet sind. Das Ende ist offen, was jedoch absolut okay für mich ist, da die anderen Bände bereits veröffentlicht sind. Wer Cassandra Clare mag, dem kann ich das Buch empfehlen, jedoch braucht man dringend das Vorwissen aus den drei vorherigen Bänden. Von mir gibt es für das Buch ganz klar 5/5 Sternen :)