Rezension zu
Süße Magnolien - Ein Traum wird wahr

Ich muss ja zugeben, dass mich dieses Mal alleine das Cover nicht sonderlich angesprochen hat. Mehr das Komplettpaket, also Klappentext und Cover als Ganzes. Vorab kann ich euch aber schon mal verraten, dass ich absolut froh bin, es gelesen zu haben. Das Buch beinhaltet 24 Kapitel auf 480 Seiten. Man liest es aus der beobachtenden Perspektive, das hat mir hierbei sehr gut gefallen. Man beobachtet das Geschehen von außen, so hatte man viele Eindrücke nicht nur von Maddie und konnte die Charaktere gut greifen. Der ganze bezaubernde Kleinstadtcharme mit seinen, manchmal zu neugierigen, aber dennoch sympathischen Bewohnern, das ist ja total meins. Ich mochte Maddie und ihre Geschichte. Sie war authentisch, ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und mitfühlen. Bei ganz vielen Szenen hätte ich wahrscheinlich genau so gehandelt wie sie. Vor allem im Umgang mit ihren drei Kindern, die ich alle auf ihre Weise toll fand. Zu Bill und Noreen verliere ich nicht allzu viele Worte, vor allem Bill hätte ich so oft gerne einfach auf den Mond geschossen 🤭. Cal bin ich ebenso mit seiner zuvorkommenden und fürsorglichen Art total verfallen....*schmacht*. Und die zarte Anbandelung zwischen den beiden fand ich einfach nur gelungen. Wer auf der Suche nach einem cosy Liebesroman mit Kleinstadtflair ist und auf kopfverdrehende Margaritas von Helen steht, ist bei *Süße Magnolien* genau richtig! Ich habe es so gerne gelesen, dabei abgeschaltet und bin für einige tolle Lesestunden in Serenity abgetaucht. Werde auf alle Fälle den zweiten Band lesen und freue mich schon sehr auf die Geschichte von Dana Sue!