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Rezension zu
Miez Marple und die Kralle des Bösen

Ein wenig enttäuschend

Von: Hope
11.04.2022

Miez Marple ist zur Hauskatze geworden, sie will eigentlich nicht mehr als Detektivin arbeiten und will auch ihrem Freund Watson bei neuen Ermittlungen nicht helfen. Dann gelangt Watson allerdings in Schwierigkeiten und steht als Mörder dar, so muss Miez Marple ihren alten Job als Detektiv wieder aufnehmen und alles dafür geben, zu beweisen, dass Watson unschuldig ist. Als ich mir den Inhalt des Buches das erste Mal durchgelesen habe, fand ich, es hört sich schon danach an, dass man bei diesem viel schmunzeln muss. Dies hat sich tatsächlich bewahrheitet, diese Darstellung einer Katze als Detektivin, die einen Mordfall aufdeckt, ist einfach zum Schmunzeln. Den Schreibstil fand ich auch sehr gut und hat das lesen durchaus erleichtert, allerdings hätte ich mir gewünscht, dass es in manchen Situationen klarer ist, aus welcher Perspektive von welchem Charakter/Tier die Situationen beschrieben werden. Ich fand es manchmal vor allem Anfangs ein wenig verwirrend zu wissen, aus welcher Perspektive die Handlung jetzt erklärt wird. Des Weiteren muss ich leider sagen, dass mir das Buch sehr langatmig vorkam. Es fiel sogar trotz des eigentlich guten Schreibstil schwer, es überhaupt fertig zu lesen. Abschließend kann ich nur sagen, dass ich die Grundidee des Buches sehr interessant fand, es mir allerdings viel zu langatmig war.

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