Rezension zu
Miez Marple und die Kralle des Bösen
Es hätte ja ein wirklich gutes Kinderbuch werden können....
Von: Selina SMiez Marple liest sich wie ein gewöhnlicher Krimi, aber mit einem entscheidenden Unterschied: Nicht Menschen lösen den Fall sondern Katzen. Das gesamte Buch ist bevölkert von Katzen, Tauben, Hähnen und sogar Igeln und Scherentieren. Der Kater Watson bittet Miez Marple um Hilfe weil er über einen Leiche "gestolpert" ist und unbedingt aufklären will was es damit auf sich hat. Die Ermittlungen haben allerdings noch nicht mal so richtig begonnen, da wird Watson verhaftet. Von wem? Natürlich von der Katzenpolizei. Obwohl ich die zahlreichen Wortspiele witzig fand, bin ich in die Geschichte nicht so richtig hineigekommen. Vielleicht lag es an dem Fall selbst, der mich einfach nicht gepackt hat, vielleicht lag es aber auch daran, dass mein Kopf Katzen und Dialoge nicht in Einklang bringen konnte. Wären nicht die vielen Schimpfworte im Buch würde ich es sofort meinem Kind zum lesen geben. Kinden haben wohl noch die Phantasie die zum flüssigen lesen benötigt wird.
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