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Rezension zu
Die Tote auf dem Maskenball

Jahreshighlight

Von: crimebookaholic
24.03.2022

Jahreshighlight! ⭐⭐⭐⭐⭐ *Die Tote auf dem Maskenball* Stephen Spotswood 1942 in New York, das Zirkusmädchen Will Parker wird von der bekannten Privatdetektivin Lilian Pentecost als Assistentin eingestellt, nachdem Will ihr das Leben gerettet hat. Beide Frauen haben ungewöhnliche Talente und sind ein eingespieltes Dreamteam. Der Fall um den sich das Buch dreht geschieht drei Jahre später. Mrs. Collins wird auf einem Maskenball in ihrem Haus ermordet. Sie wurde im Anschluss einer Séance mit einer Kristallkugel erschlagen, das Zimmer war aber von innen verschlossen. Beauftragt von der Familie beginnen die beiden Privatdetektivinnen den Fall zu bearbeiten, der größere Ausmaßen annimmt und Will in Gefahr bringt. Ein toller erster Fall des Duos Pentecost & Parker! Beide Frauen sind starke Persönlichkeiten und sehr sympathisch, während sie mit ihren privaten Problemen kämpfen. Lilian, die an Sklerose leidet wird von Will tatkräftig unterstützt, und Will selbst ist gezwungen sich in der Öffentlichkeit zurückzuhalten. Das Buch ist auch aus Wills Sicht geschrieben und gibt der Geschichte damit einen lockeren, teils humorvollen Stil sodass das Lesen einfach Spaß macht. Vor allem die beiden Hauptcharaktere, aber auch die Nebenrollen sind toll ausgearbeitet und man bleibt bis zum Schluss über die Identität des Mörders im Dunkeln und rätselt stetig mit. Die Verwicklung in andere Mordfälle und Nachrichten aus dem Jenseits geben dem ganzen auch nochmal eine weitere spannende Perspektive, auch wenn nichts wirklich so mystisch ist wie es scheinen mag. Ein super tolles Buch mit einer klaren Leseempfehlung! Ich freue mich schon auf die weiteren Bände. Vielen Dank @bloggerportal und @blanvalet.verlag für das Rezensionsexemplar!

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