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Rezension zu
Steelheart

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Solider und spannender Auftakt.....

Von: Lesezauber
05.07.2015

Meinung Dies ist der erste Teil der „The Reckoners“ – Trilogie und mal wieder zur Abwechslung eine Dystopie. Dies ist ja nicht gerade mein Lieblingsgenre, aber mittendrin ganz ok. Diesmal wars für mich leider dann doch wieder nicht so tolles Erlebnis. Schon von der ersten Seite hatte ich Schwierigkeiten, in die Geschichte hinein zu finden. Sie entwickelte sich zwar spannenden und packend, aber für mich sehr verwirrend. Lange Zeit brauchte ich, bis ich wußte wer wer ist und wo dazugehört und was alles überhaupt auf sich hatte. Epics, Menschen mit Superkräften, sind nur böse und wollen die Menschheit unterdrücken. Dabei gibt es einen Hauptbösewicht, Steelheart, den angeblich nichts umbringen kann. Der Hauptprotagonist David ist da aber anderer Meinung. Als er acht war, wurde sein Vater von Steelheart ermordet und erhielt im Kampf eine Schramme. Seit dieser Zeit machte sich David auf die Suche nach Antworten und natürlich auf Rache. Er schließt sich den Widerstandskämpfern an und ein geladenes Science-Fiction Abenteuer beginnt. Mittendrin dachte ich mir, das es einige Parallelen zur X-Men Reihe gibt. Da kämpft auch Gut gegen Böse und jeder hat andere Fähigkeiten. Nur das hier Menschen ohne Fähigkeiten gegen Epics kämpfen. Naja, eine kleine Parallele ist vorhanden. Die Geschichte auf jeden Fall ließ sich einfach lesen und wenn man mal drin ist geht es schon mit dem Kapieren. Die Charakteren wurden von Autor gut ausgearbeitet und mit vielen normalen Emotionen und Gefühlen ausgerüstet. Das Ende hat mir jetzt wieder nicht so gut gefallen und sehr unrealistisch. Cover Das Cover ist jetzt nicht so mein Fall, für dieses Buch aber auf jeden Fall sehr passend. Es spiegelt den Inhalt wieder und die Farben wurden auf Grautöne beschränkt. Fazit Dieser Auftakt der Trilogie war solide und spannend. Meine Anfangsschwierigkeiten legten sich mit der Zeit etwas, dennoch war vieles für mich verwirrend und unreal. Ich vergebe somit 3 von 5 Sternen.

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