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Rezension zu
Die Mitternachtsrose

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die Mitternachtsrose

Von: Tanja's Bücherblog
02.07.2015

Inhalt / Klappentext: Innerlich aufgelöst kommt die junge amerikanische Schauspielerin Rebecca Bradley im englischen Dartmoor an, wo ein altes Herrenhaus als Kulisse für einen Film dient, der in den 1920er Jahren spielt. Vor ihrer Abreise hat die Nachricht von Rebeccas angeblicher Verlobung eine Hetzjagd der Medien auf die junge Frau ausgelöst, doch in der Abgeschiedenheit von Astbury Hall kommt Rebecca allmählich zur Ruhe. Als sie jedoch erkennt, dass sie Lady Violet, der Großmutter des Hausherrn Lord Astbury, frappierend ähnlich sieht, ist ihre Neugier geweckt. Dann taucht Ari Malik auf: ein junger Inder, den das Vermächtnis seiner Urgroßmutter Anahita nach Astbury Hall geführt hat. Je mehr Rebecca aber in die Vergangenheit und in ihre Rolle eintaucht, beginnen Realität und Fiktion zu verwischen – und schließlich kommt sie nicht nur Anahitas Geschichte auf die Spur, sondern auch dem dunklen Geheimnis, das wie ein Fluch über der Dynastie der Astburys zu liegen scheint… Quelle Cover: Das Cover dieses Buches gefällt mir unheimlich gut. Farben und Motive, besonders die Rosen und das Anwesen, passen perfekt zur Geschichte. Im Nachhinein ärgere ich mich etwas, dass ich mir das Buch als eBook heruntergeladen habe, das Cover macht sich sicher gut im Regal :-) Schreibstil: Wie von Lucinda Riley gewohnt: Unkompliziert, locker, flüssig und dennoch mit Tiefgang. Erster Satz: Prolog: Heute ist mein einhundertster Geburtstag. Meine Meinung: Diese Geschichte spielt auf 2 Zeitebenen. Zum einen um das Jahr 1920 herum, zum anderen in der heutigen Zeit. Ich mag Geschichten, deren zeitlich versetzte Handlungsstränge am Ende zusammengeführt werden sehr gerne, dass war sicher auch einer der Gründe, weshalb mich das Buch gleich zu Beginn in seinen Bann ziehen konnte. Zum Inhalt an sich möchte ich Euch gar nicht mehr verraten, als ihr dem Klappentext oben bereits entnehmen könnt, außer das dieses Buch voller Gefühle, Schicksalsschläge und Spannung steckt. Immer wieder werden die Karten der Protagonisten neu gemischt, so das man beim Lesen noch nicht weiß, wie die Geschichte am Ende ausgehen wird. Was hinter den Familiengeheimnissen steckt, müsst Ihr einfach selbst lesen :) Was mir außerdem sehr gut gefallen hat ist, dass sich die Ich-und die Erzähler Perspektive abwechseln. Das bringt nochmal ein wenig Schwung in die Geschichte. Fazit: Mal wieder ein absolut gelungener Lucinda Riley Roman, an dem ich wirklich nichts zu kritisieren habe - daher die beste Bewertung von mir, mit einer Leseempfehlung an Euch! Wer Familiengeheimnisse, verschiedene Zeitebenen und Handlungsstränge liebt, wird mit diesem Buch sicher seine Freude haben.

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