Rezension zu
Im Licht des Todes

Bei diesem Buch handelt es sich um den 42sten Band der Eve Dallas Reihe und ich finde es einfach faszinierend, dass der Autorin noch immer neue Ideen für die Protagonistin einfallen. Und ich bin auch total froh, dass es so ist, denn nach wie vor empfinde ich diese Serie als eine der Besten, die ich bisher lesen durfte. Wieder einmal wird man in eine Geschichte gezogen, deren Spannungsbogen einen einfängt und nicht mehr loslassen will. An Schlaf konnte ich, nachdem ich das Buch angefangen hatte, kaum noch denken. In diesem Band rück auch mal Dr. Mira, bzw eigentlich die Familie ihres Mannes ins Zentrum der Handlung und so erfährt man auch endlich ein bisschen mehr über den bisher eher nur am Rande auftauchenden Dennis Mira. Das Verschwinden seines Vetters ist aber nur der Auftakt zu einer Reihe an furchtbaren Verbrechen, mit denen sich Eve nun beschäftigen muss. Natürlich sind auch alle anderen bekannten Nebencharaktere wieder mit von der Partie und es gibt auch Grund zur Freude, da Truehart endlich zum Detective wird. Mein Fazit „Im Licht des Todes“ von J.D. Robb ist wieder einmal ein überzeugender und spannender Roman und ich kann diese Reihe wirklich nur empfehlen.