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Rezension zu
Coco, Sophie und die Sache mit Paris

Gutes Buch

Von: SG
15.01.2022

Coco ist die Hauptdarstellerin, Mutter, alleinerziehend und braucht dringend Urlaub. Coco hat ein kleines Geheimnis, denn sie hat sich ausgerechnet in Nik, den Bruder Ihres Ex-Mannes verliebt hat. Sie möchte Nik in Paris alleine besuchen und herausfinden, ob und wie ernst die Sache ist. Sie erzählt auch Ihrer besten Freundin Sophie nichts von ihrem Vorhaben. Ihre Pläne werden im letzten Moment über den Haufen geschmissen, denn ihr Ex, der Vater Ihrer 14-jährigen Tochter Freddy, macht im letzen Moment einen Rückzieher. Freddy sollte die Ferien bei ihm verbringen, während Coco nach Paris reist. Aus der Situation heraus schließen sich Sophie und Freddy Coco an und reisen zusammen in Sophies' laubfroschgrüner Rostlaube nach Paris. Die turbulente Fahrt führt sie über das malerische Elsass direkt in den Sommer ihres Lebens... Das Cover und der Klappentext klangen nach einer viel versprechenden amüsanten Geschichte über Liebe und Freundschaft. Das Buch liest sich sehr schön, man ist mitten in der Geschichte dabei. Die Geschichte ist aus Sicht der beiden Freundinnen Coco und Sophie geschrieben, das ist mal etwas anderes und macht das Lesen interessant. Mehr als auf dem Klappentext angegeben möchte ich garnicht verraten. Kurzgefasst ist es eine turbulente Geschichte über Lebe und Freundschaft, man fühlt sich mittendrin, die Geschichte ist lustig und berührt aber auch, es ist alles dabei.

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