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Rezension zu
Words I Keep

Ein interessanter Auftakt, der jedoch auf kleine Schwächen aufweist !!

Von: Lena
02.01.2022

Die schüchterne Studentin und Buchbloggerin Emely lebt zusammen mit ihrer älteren Schwester Cassidy im wunderschönen Amber Falls in den Rocky Mountains. Cas, ihre Bookstagram-Community und ihre besten Freunde Lexie und Will sind für Em das Wichtigste im Leben. Als sie dem attraktiven, aber undurchschaubaren David begegnet, fühlt sie es sofort: die Aufregung des Neuen, das Knistern des ersten Verliebtseins. Jedes Mal, wenn sie sich begegnen, sprühen die Funken. Doch die Beziehung mit ihm verändert Em und treibt einen Keil zwischen sie und Cas. Kann er der Richtige sein, wenn er ihr Leben so durcheinanderbringt? Em muss sich entscheiden, oder sie verliert alles. Gibt es Happy Ends doch nur in Büchern und nicht im echten Leben? Meine Meinung: "Words i keep" ist das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe. Der Klappentext hat mich sehr angesprochen, sodass ich neugierig auf die Geschichte war. Ich hatte keinerlei Schwierigkeiten mich in die Handlung einzufinden und doch konnte es mich leider nicht ganz abholen. So genau sagen, woran es gelegen hat, kann ich gar nicht. Das Setting hat mir sehr gefallen, auch die Tatsache, dass unsere Protagonistin selbst eine junge Frau ist, in deren Leben Bücher eine große Rolle spielen, hat mich definitiv angesprochen. Emely ist eine sympathische, wenn auch ein wenig unentschlossene junge Frau, der das Schicksal schwer mitgespielt hat. Darunter leidet sie tagtäglich. Was mich jedoch gestört hat, ist die Art und Weise, wie sie und ihre Schwester miteinander umgehen. Das hat es mir schwer gemacht, mich emotional auf die Handlung einzulassen. Ich glaube, das ist für mich der wichtigste Kritikpunkt, dass ich emotional durch die vielen Wendungen und Probleme der Charaktere nicht abgeholt werden konnte. Der Schreibstil ist angenehm flüssig, gelegentlich treten ein paar Wiederholungen auf. Ich konnte mich gut in die Situationen, die Josi Wismar schildert, hineinversetzen. Überraschungen gab es für mich nur sehr wenige, die Geschichte war mir ein wenig zu vorhersehbar. Die Gestaltung der Charaktere habe ich als sehr liebevoll empfunden. Für ordentlich Unterhaltung sorgt vor allem Emelys beste Freundin Lexie, die ich sofort in mein Herz geschlossen hatte.

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