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Rezension zu
A Slow Fire Burning

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Unterhaltsam aber weniger fesselnd als Hawkins' Vorgänger

Von: TheReadingPeony
15.11.2021

Bei „Wer das Feuer entfacht“ werden wir Zeugen einer Familientragödie, eines gestohlenen Manuskripts, mehrerer Wutausbrüche, vieler Lügen und eines Mordes. Die Frage ist nur: wie hängt all dies miteinander zusammen? Die Geschichte erzählt eine Tragödie, in der drei vom Leben betrogene Frauen in den Fokus der Polizei geraten, nachdem auf einem Hausboot auf dem Londoner Regent’s Canal die Leiche eines jungen Mannes gefunden wurde. Doch wer von ihnen hat das Zeug dazu, eine Mörderin zu sein und sich ein Versteckspiel mit der Polizei zu liefern? Die Affäre, die Tante oder doch die neugierige Nachbarin? ° „Wer das Feuer entfacht“ war das dritte Buch, das ich von Paula Hawkins gelesen habe. Was mir besonders gut an dieser Geschichte gefallen hat, war der Erzählstrang eines Manuskripts, dass zwischen den eigentlichen Buchkapiteln in umgekehrter Reihenfolge eingefügt war. Dies hat die Geschehnisse extrem gut komplementiert und mir als Leserin mehrfach einen kalten Schauer den Rucken runterlaufen lassen. Trotzdem muss ich sagen, dass ich dieses Buch das bisher Schwächste von ihr fand. Der Plottwist kam für mich nicht so überraschend, wie es bei ihren Vorgängern der Fall war, allgemein war die Story in meinen Augen viel eher ein Krimi als ein Thriller. Dennoch ein Buch, das mich in eine Mystery-Herbststimmung gebracht hat und mich gut unterhalten konnte.

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