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Rezension zu
Klippentod

Solider Krimi mit kleinen Längen

Von: scarlett59
05.11.2021

Inhalt / Klappentext: Nie wieder ermitteln – das hatte sich der ehemalige Polizist Simon Jenkins einst geschworen, als er in das ruhige Fischerdorf in Cornwall zog. Zu schwer wogen die Ereignisse aus seiner Vergangenheit. Daher weist er auch die verzweifelt klingende Victoria ab, als sie ihn eines Nachts anruft und um Hilfe bittet. Doch dann wird die junge Frau am nächsten Tag tot am Fuße einer berüchtigten Klippe aufgefunden. Jenkins macht sich schwere Vorwürfe – hätte er sie womöglich von einem Sprung abhalten können? Alles deutet auf Selbstmord hin, nur Victorias beste Freundin Mary ist sicher, dass es Mord gewesen sein muss. Auf ihr Bitten hin beginnt Jenkins, hinter dem Rücken der Polizei zu ermitteln. Und dann wird eine weitere Leiche gefunden … Meine Meinung: Man merkt, dass der Autor diese Ecke der Welt sehr mag. Das spiegelt sich in den Landschaftsbeschreibungen wieder, die jedoch für meinen Geschmack stellenweise zu langatmig waren. Sehr gut beschrieben sind die Dorfbewohner und ihre Eigenarten. Auch die Hauptfiguren bestechen durch ihre Authentizität mit Ecken und Kanten. Die Story führt den Leser auf die eine oder andere falsche Fährte bevor es zum großen Showdown kommt. Obwohl ich flüssig durch die Geschichte gekommen bin und mich auch unterhalten gefühlt habe, waren Setting und Protagonisten nicht so überzeugend für mich, dass ich die Fortsetzung lesen werde.

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