Rezension zu
Das unendliche Meer
Nicht so spannend wie der erste Teil
Von: Buchröttin aus hEs ist der zweite Teil dieser Reihe. Was wäre wenn alle Kriege der Welt plötzlich nebensächlich wären? Was wäre, wenn die Menschheit nur einen Feind hätte? Was wäre, wenn dieser Feind aus dem Weltraum käme? Diese Vernichtung der Erde, diese versuchte Ausrottung der Menschheit. Aber warum, was steckt dahinter? Cassie und ihr Bruder Sam sind geflohen aus dem Lager der anderen doch wie soll es nun weiter gehen? Ich fand das Buch ist eine Mischung aus verschiedenen Genre. SF und Endzeitroman treffen hier aufeinander. Ich fand die Stimmung in diesem Buch war sehr düster. Aber ich denke, das spiegelt die Geschichte auch wieder. Cassie, das Mädchen aus dem ersten Band erzählt auch hier wieder aus der Ich- Perspektive. Aber die Erzählperspektive wechselt hier oft und es kommen verschiedene Personen zu Wort. Das fand ich manchmal etwas verwirrend. Irgendwie hat mich dieser Band leider nicht so fesselnd können wie das erste Buch. Ich fand es ein wenig anstrengend zu lesen. Wobei diese Stimmung eigentlich gut getroffen war, die Veränderungen die Cassie durchmachen musste, der Kampf ums Überleben, der alle Menschen verändert hat. Ich glaube ich bin etwas zwiespältig, da ich Band 1 hervorragend fand. Der Stil ist durch die kurzen und knappen Sätze gekennzeichnet, das wirkt ein wenig atemlos und hält auch beim Leser die Spannung. Was ich auch mochte sind die Andeutungen, also ein wenig die Auflösungen, warum diese Invasion der Erde geschehen ist. Ich bin ein wenig zwiespältig, es war trotzdem spannend, da ich unbedingt wissen wollte wie es weiter geht, aber es war halt für mich nicht so spannend und fesselnd wie der erste Teil. Aber trotzdem möchte ich wissen wie es weiter geht und was genau hinter dieser Invasion steckt.
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