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Rezension zu
The Watchers - Wissen kann tödlich sein

Spannende Szenarien, die einen dranbleiben lassen

Von: BookFrempire
01.10.2021

[Werbung unbezahlt | Rezensionsexemplar] [Vielen Dank an penguinrandomhouse und das bloggerportal für die Bereitstellung] Darum geht’s: In diesem Buch von John Marrs aus dem Heyne Verlag geht es um ein Experiment, bei dem wichtiges Wissen, was die Regierung geheimhalten möchte, in die Köpfe von 5 Menschen gepflanzt wird. Fortan sind sie die Wächter. Ihr altes Leben geben sie auf und starten bei 0 - dabei darf niemand von ihrer Vergangenheit und ihrem Geheimnis erfahren. Allerdings führt das verwahrte Wissen zu gewissen Komplikationen und irgendwann geht es um Leben und Tod. Lesefazit: Die Ausgangslage allein war schon super spannend – Synästhetiker werden mithilfe eines Rätsels zu einem Gespräch eingeladen und nach einem längeren Prozess dafür ausgewählt, dass ihnen das geheime Wissen eingepflanzt wird. Man lernt somit zunächst das bis dahin bestehende Leben der Protagonisten kennen. Dabei wird deutlich, dass alle ihr Päckchen zu tragen haben. Als es dann mit ihrem neuen Leben losging, war es interessant zu sehen, wofür sich jeder einzelne entschieden hat und wie unterschiedlich ihr Leben weiterging. Dabei wurde auch immer mehr erläutert, welche Probleme mit dem verankerten Wissen auftreten können. Zudem gab es eine Perspektive, die sich von den anderen unterschieden hat, was mit Voranschreiten des Buchs wichtiger wurde. Außerdem wurden vor allem von „The One“ Erweiterungen geschildert. Zusammengefasst mochte ich das Buch an sich gerne. Man wollte wissen, wie es weitergeht und es war wie immer recht spannend. Zudem gab es einige Plottwists, die mir einen WTF Moment bereitet haben. Allerdings gab es für mich am Ende zu viele offene Fragen, was irgendwie schade war.

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