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Rezension zu
Ein Wunsch in den Wellen - Stonebridge Island 1

Ein toller Auftakt der Stonebridge Island Trilogie

Von: Rebecca K./ Meine Leseecke
16.06.2021

Abby Cooper hat von Anfang an etwas gegen Cameron Montgomery der auf dem Gestüt ihrer Familie Sozialstunden ableisten muss. Cameron hat auch keine große Lust zu der Arbeit auch weil Abby sich im gegenüber sehr unfreundlich verhält. Je länger die Zwei zusammenarbeiten umso mehr fühlt Abby sich zu ihm hingezogen und ja er hilft ihr bei der Reittherapie auch wirklich gut, nur seine Vorgeschichte stört Abby sehr. Da ich schon die Sunset Cove Trilogie von Ella Thompson sehr gerne gelesen habe war ich auf diese neue Trilogie in der die Cooper Schwestern die Hauptrolle spielen wirklich sehr gespannt. Vom Prinzip her ist jeder Band für sich alleine lesbar, wobei ich aber schon empfehlen würde sie in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Mir ist der Einstieg ins Buch noch recht leicht gefallen und so kam ich zu Beginn auch recht gut voran. Irgendwann hatte ich dann wieso auch immer etwas Probleme bei der Handlung zu bleiben bzw. ihr zu folgen, warum es so war weiß ich nicht und ich war echt froh als ich wieder im Lesefluss drin war. Gut gefallen hat mir der Schreibstil den die Autorin gewählt hat und wie der gesamte Roman auf die zwei Handlungsstränge von Abby und Cameron aufgebaut war, aber es gab noch zwei weitere Stränge die bestimmt auch noch in den anderen Teilen zu Wort kommen jedenfalls der eine Strang der älteren Figur. Abby geht in ihrem Beruf als Reittherapeutin auf obwohl sie Psychologin ist, aber nachdem etwas in der Vergangenheit vorgefallen ist übt sie diesen Beruf nicht mehr aus. Cameron dagegen hat eigentlich nichts falsch gemacht, doch trotzdem wird er zu Sozialstunden verdammt und ja er muss sich an die Art von Arbeit erst gewöhnen. Man konnte dem Handlungsverlauf wirklich sehr gut folgen und ja auch die getroffenen Entscheidungen waren für mich immer sehr gut nachvollziehbar und auch verständlich. Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und im Bezug auf den einen Widersacher zieht sich der Spannungsbogen auch im nächsten Band weiter, langweilig oder langatmig wurde es jedenfalls nie. Die Handlungsorte waren alle sehr anschaulich beschrieben, so dass ich sie mir sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen beim Lesen. Die verschiedenen Figuren des Romans konnte ich mir durch die detaillierten Beschreibungen sehr gut während des Lesens vorstellen. Abby hatte ich fast sofort in mein Leserherz geschlossen gehabt, bei Cameron hat es etwas gedauert bis ich ihn besser kennengelernt hatte. Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und auch wenn ich etwas Probleme zwischenzeitlich hatte, habe ich trotzdem angenehme Lesestunden mit ihm verbracht und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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