Rezension zu
Wie das Leuchten von Bernstein
Wie das Leuchten von Bernstein
Von: SabineMarie und ihr Verlobter Jan haben ein eigenes Blumengeschäft im Glockenbachviertel von München. Bis zu dem Tag, als Jan von einem Tag auf den anderen Tag zu einem Selbstfindungstrip aufbricht. Zuvor aber löst er alles auf, ohne vorher mit Marie zu sprechen. Ziemlich zerstreut flüchtet Marie in das Reetdach-Hotel von Oma Gertrud auf Hiddensee. Als Marie dort ankommt, trifft sie auf ihre Jugendliebe, den Bernsteinschmied Ole. Gertruds Freundin, die alte Inselschamanin, versucht die Pechsträhne von Marie durch seltsame Rituale zu beenden. Das Buch hat mir gut gefallen. Der Anfang war sehr sprunghaft aber zum Ende hin wurde es besser. Es war mein erstes Buch von Nele Blohm.
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