Rezension zu
Wie das Leuchten von Bernstein
Wohlfühlgeschichte am Meer
Von: Stefanie K."Wie das Leuchten von Bernstein" hat mich sofort mit seinem Klappentext, dem sommerlichen Cover und dem Setting auf der Ostseeinsel Hiddensee angesprochen. Marie flüchtet zu ihrer Oma nach Hiddensee, nachdem ihr Blumenladen in München vor dem Ruin steht und ihr Verlobter sich ebenfalls plötzlich verabschiedet. Ich fand Marie von Beginn an sehr sympathisch und habe schnell in die Geschichte reingefunden. Ich war sehr gespannt was sie im Hotel ihrer Großmutter und ihrer Heimatinsel erwartet. Die Geschichte wird unterhaltsam erzählt und ich habe Marie gerne bei der Suche nach sich selbst und dem Aufbau einer neuen Zukunft begleitet. Die Liebesgeschichte hat sich für mich ein bisschen zu schnell entwickelt, besonders zum Ende hin, ging alles ein Tick zu schnell. Auch die Geschichte rund um Maries Vergangenheit war mir ein wenig zu kurz abgehandelt. Das Buch konnte mich vor allem mit seinem Setting auf Hiddensee überzeugen. Die Autorin beschreibt viele kleine süße Ort und das ganze Drumherum lädt definitiv zum wohlfühlen ein. Das Inselfeeling wird sehr gut beschrieben und ist somit perfekt für eine Lektüre am Strand oder auch bei den ersten Sonnenstrahlen. Außerdem schreibt das Buch für mich nach einer Fortsetzung mit Maries bester Freundin Caro.
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