Rezension zu
Abschied von Hermine
Achtung! Vermittelt biologisches Wissen :)
Von: jasmin_liestWer „Marianengraben“ von Jasmin Schreiber gelesen hat erwartet vielleicht eine ähnliche Geschichte, aber bei „Abschied von Hermine“ handelt es sich um ein Sachbuch! Die Autorin nimmt uns mit auf eine Reise durch das Leben, immer wieder beispielhaft erklärt anhand ihres Zwerghamsters Hermine, vom Anfang als einzelne Zelle bis zum Ende mit Tod und Fäulnis. Sie nimmt hier kein Blatt vor den Mund, nennt die Dinge beim Namen und beschönigt nichts. Allerding ist ihr Schreibstil sehr locker und die Zeichnungen total süß und auch lustig, sodass einem nicht das kalte Grauen ereilt. Sie gibt auch Ratschläge, wie man mit dem Sterben, dem Tod und vor allem der Trauer umgeben kann. Aber schließlich und endlich entscheidet jeder für sich selbst. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Mir hat das Buch supergut gefallen und ich habe es fast in einem Rutsch durchgelesen. Wirklich unterhaltsam und kurzweilig geschrieben.
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