Rezension zu
Bretonischer Zitronenzauber
Netter Urlaubsroman
Von: CathiNach dem Tod ihrer geliebten Oma Fine findet Mona ein altes Zitronentarte-Rezept auf dem Dachboden, auf dessen Rückseite sich eine Liste mit Mädchennamen befindet, die ihre Uroma Helene darauf notiert hatte. Schlussendlich nutzt Mona die freie Zeit, die sich ihr bietet und reist spontan mit ihrem Hund Flint in die Bretagne. Aufgrund der doch sehr plastischen und eindrucksvollen Beschreibungen von Landschaft und Wetter, konnte man sich die Region, in der sich Mona aufhält, sehr gut vorstellen, doch ist der Roman leider etwas langatmig geraten. So kommt die Handlung wenig voran. Aufgrund dessen, fiel es mir immer schwerer den Roman weiterzulesen. Schade.
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