Rezension zu
Bretonischer Zitronenzauber
Zauberhafte und kulinarischer Roman
Von: Katja A.In "Bretonischer Zitronenzauber" nimmt uns Hannah Luis mit auf eine kulinarische Reise nach Bretagne und lässt uns den Zauber des Landes spüren. Außerdem dürfen wir miterleben wie die Protagonistin Mona hinter ein Familiengeheimnis kommt und ihr Herz nicht nur an das zauberhafte Land, sondern auch an einen Mann verliert. Ich hatte beim lesen immer wieder den Duft nach Kuchen und Gebäck in der Nase und Appetit auf kleine Küchlein. Nach der Beisetzung ihrer geliebten Oma findet Mona in deren Nachlass ein Rezept für eine ganz besondere Zitronentorte von ihrer Urgroßmutter Helene. Auf der Rückseite sind Hinweise zu ihrer Vergangenheit in der Bretagne notiert. Die Spur für zu einer Pension in der ihrer Uroma damals gearbeitet hat. Um mehr über diese Zeit, das Rezept und ihren Urgroßvater, über den scheinbar niemand etwas weiß, herauszufinden, reist sie spontan mit ihrem Hund Flint nach Frankreich. Umgeben von den verschiedenen kulinarische Leckereien, den freundlichen und zuvorkommenden Menschen und der wunderschönen Landschaft, wandelt sie auf den Spuren von Helene und dem Ursprung des Rezepts. Unterstützung und bei der Suche bekommt sie von dem grummeligen und geheimnisvollen Louan, der eine sehr hohe Mauer um sein Herz gebaut hat. Werden sie ihrem Familiengeheimnis und dem Ursprung des Rezepts auf die Spur kommen oder war doch alles umsonst? Das perfekte Buch um sich für ein paar Stunden vom Alltag wegzuträumen und sich verzaubern zu lassen. Wer nach diesem Buch keine Lust auf Kuchen bekommt, hat irgendwas falsch gemacht. Die Autorin hat uns auch ein paar leckere Rezepte zum Nachbacken mit ins Buch gepackt.
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