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Rezension zu
Ich fürchte mich nicht

Tahereh Mafi hat es mir total angetan mit diesem unglaublich tollen Buch!

Von: Mika
25.05.2015

Als allererstes muss ich sagen, wie sehr mir die Aufmachung von dem Buch gefällt. Das was Juliette denken bzw. sagen will, es aber als falsch und unangebracht erachtet, ist durchgestrichen. Erst hat mich das verwirrt, aber nach nur wenigen Seiten bin auch ich darauf gekommen. Das Buch ist in kurzen, abgehackten Sätzen geschrieben. Es gibt viele Wörter die werden absichtlich und oft wiederholt, was das Buch irgendwie noch spannender und interessanter gemacht hat. Die durchgestrichenen Wörter/Sätze waren als kleines Zusatz und haben mehr darüber verraten, was Juliette gedacht und gefühlt hat. Das hat sie dem Leser viel näher gebracht. Das Buch selbst kann ich nicht beschreiben. Es ist schön und irgendwie anders. Ich hab eigentlich was total anderes erwartet, aber was genau, kann ich nicht sagen. Aufjedenfall nicht so was. Es gibt keine Stelle, die nicht uninteressant ist. Ich habe fast jedes Wort gierig in mich aufgenommen und wollte unbedingt wissen wie es weiter geht. Als es sich zum Ende neigte, war ich ein wenig traurig, denn ich wollte wissen, wie es weitergeht. Die Liebesgeschichte zwischen Juliette und Adam fand ich so zart und schön. Die beiden sind ziemlich schüchtern und doch irgendwie nicht. Ich bin total gespannt wie es mit der Geschichte zwischen den beiden weitergeht. Ich mochte die Charaktere unglaublich doll. Selbst den Antagonist. Juliette war eine zart besaitete Seele. Sie hat Angst, das was sie in der Vergangenheit aus versehen gemacht hat, wieder zu tun. Und trotzdem ist sie total mutig. Sie sagt was sie denkt, selbst wenn es sie in Schwierigkeiten bringen könnte. Adam ist total lieb und ich mochte ihn von Anfang an. Er ist seit dem ersten Moment fürsorglich. Man muss ihn einfach mögen. Denn auch mit seiner Stärke kann er überzeugen. Seine Eifersucht ist super süß. Warner ist der Bösewicht in der Geschichte und ich mochte ihn trotzdem irgendwie. Er war mir zwar ziemlich unsympathisch und ich habe ihn trotzdem den großteil der Geschichte gehasst. Aber er ist trotzdem ziemlich interessant und aus irgendeinem Grund mochte ich ihn auch ein wenig. Fazit: Tahereh Mafi hat es mir total angetan mit diesem unglaublich tollen Buch!

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