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Rezension zu
Magie

Magie von T.Canavan

Von: Grüne Ronja
22.05.2015

Magie von T.Canavan spielt mehrere hundert Jahre vor Die Gilde der schwarzen Magier. Zu dieser Zeit gibt es noch gar keine Magiergilde in Imardin, und die Magier haben einen Meisterschüler, denen sie ihr Wissen beibringen. Im Gegenzug dazu erhalten sie ihre Kraft. Tessia ist ein normales Mädchen und möchte eigentlich Heilerin werden. Sie hilft ihrem Vater, der Heiler auf dem Lehen von Meister Dakon ist, aber ihre Mutter hätte es gerne, dass sie heiratet und Kinder bekommt. Als sie eines Tages nach dem misshandelten Sklaven des Sachakaners Takado schaut, der bei Lord Dakon zu Besuch ist, versuch Ashaki Takado sie zu vergewaltigen und sie setzt ihre Kraft frei. Somit wird sie neben Meisterschüler Jayan die zweite Meisterschülerin von Meister Dakon. Die Gefahr von einer Invasion der Sachakaner ist groß wie noch nie, und nachdem Lord Dakon mit seinen Meisterschüleren in Imardin beim König waren, sogar die böse Realität. Ein Krieg beginnt, in dem die Magier Kyralias geeint werden, die Idee einer Gilde wächst, und Tessia doch noch Heilerin werden kann. Magie erklärt viele Dinge, die wichtig für die folgenden Trilogien sind. Auch wenn sich die Invasion von Takado ewig hinzuziehen scheint, bleibt es die ganze Zeit spannend. Auch wenn viele Ereignisse aus der Geschichte Kyralias erklärt werden, ist es glaube ich doch besser, zuerst die Gilde der schwarzen Magier zu lesen, weil man dann einiges bei Magie besser versteht. Wer Magie mag, dem empfehle ich Die Gilde der schwarzen Magier und Sonea.

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