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Rezension zu
Tasty Sweets

Interessante Rezepte und tolles Buch mit ein paar kleinen Kritikpunkten

Von: Gabi
29.12.2020

Meinung: Das Kochbuch bietet einige sehr interessante und super leckere Desserts. Optisch sehen alle klasse aus und ich denke man kann hierbei super punkten, wenn man diese nachbackt und diese zum Beispiel zu einer Einladung oder Party mitbringt oder einfach für sich zu Hause zaubert. Die Einleitung zu beginnt fand ich ganz interessant, da ich mich noch nicht mit den verschiedenen Mehlsorten und Zutaten auskannte und hier ein guter (aber auch einfacher) Überblick geboten wird. Ich bin ja auch noch relativ neu, was das backen angeht, aber habe auch schon etwas Erfahrung über die letzten Monate gesammelt. Für mich daher Einiges nützlich aber manche Dinge auch schon bekannt. Um einige der interessantesten Rezepte aus meiner Sicht zu nennen: Matcha-Macarons, Creme brûlée cookies, Parfaitkuchen, Lavakuchen, und ein mehlfreier Schokoladenkuchen, aber auch ein klassischer Käsekuchen ist mit dabei, mit verschiedenen Ideen je nach Saison für den Belag. Von jeder Dessertkategorie ist etwas dabei, Donuts, Soufflés, Kuchen, Tarten, Pie sowie Mousse und Pudding. Somit bietet das Buch einige interessante Rezepte für Desserts, von denen ich einige noch nicht kannte. Von den Zutaten her, scheinen mir alle gut erhältlich. Mir ist aufgefallen, dass bei einigen Rezepten die Creme double benötigt wird, aber diese soll es beim REWE geben. Bei den Rezepten, sind die schwierigen Schritte auch mit Bildern beschrieben, sodass man diesen gut folgen kann, wie zum Beispiel bei dem Crêpes-Rosenkuchen. Gut finde ich auch, dass es bei verschiedenen Rezepten wie den 101 Brownies und einem Rezept für eine Glasur angegebene Variationsmöglichkeiten gibt, da dies einen weiteren Mehrwert bietet und man das Rezept nach eigenen Wünschen variieren kann. Kritikpunkte: Mir sind auch ein paar Kritikpunkte zu dem Buch aufgefallen. Zunächst gibt es nicht zu jedem Rezept Fotos, aber diese finde ich für ein Kochbuch (für mich persönlich) super wichtig. Nur so kann ich mich daran orientieren, wie das Dessert aussehen soll. Ich tendiere leider zudem dazu, die meisten Rezepte ohne Fotos direkt zu überblättern. Für die Wahl des Einbandes wäre eine gebundene Version besser, da das Buch beim Backen nur schwer aufgeschlagen bleibt. Die Sprache ist an manchen Stellen für mich persönlich etwas zu forsch. Ein Beispiel in dem Anfangskapitel Küchenausstattung, in dem es um Holzlöffel geht, und dass diese gute sind um Butter und Zucker schaumig zu rühren ist in Klammern geschrieben: "(Das machst du mit dem Handrührgerät? Weichei!)". Das fand ich zu krass und das gefällt mir nicht. Vielleicht klingt es im amerikanischen nicht so krass, aber im Deutschen ist diese Ausdrucksweise unpassend finde ich. Fazit: Ich finde das Kochbuch insgesamt gelungen, trotz ein paar der genannten Kritikpunkte. Mit mehr Fotos und einem anderen Einband hätte man noch etwas mehr herausholen können. Dennoch sind super interessante und leckere Rezepte mit dabei und man hat Lust diese für sich selbst und andere nachzubacken.

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