Rezension zu
Die Überlebenden
Spannender Auftakt!
Von: ChristianKinder entwickeln merkwürdige Fähigkeiten...oder sterben! In diesem Schreckensszenario spielt der erste Band der "Überlebenden-Trilogie". Der Auftakt ist sehr spannend und überzeugend geworden! Die Story: Ein unerklärlicher Virus tötet die Kinder der Erde. Doch die Menschheit fürchtet sich vor allem vor den Kindern, die vom Virus nicht dahingerafft werden, denn die "Überlebenden" entwickeln außergewöhnliche Fähigkeiten - manche können Dinge bewegen, andere können Menschen manipulieren etc. So ergeht es auch der 10 jährigen Ruby. Sie landet in einem Lager für Kinder, die überlebt haben. Die Kinder werden - je nach Fähigkeit - in unterschiedliche Farben eingruppiert und erhalten individuelle Freiräume. Als auffliegt, dass Ruby keine "Grüne" ist, hilft ihr eine Ärztin bei der Flucht aus dem Lager. Doch damit haben ihre Probleme erst begonnen...wem kann sie wirklich trauen? Die flüchtet ein weiteres mal und wird damit zur Gejagten. Ein Kampf ums Überleben beginnt.... Meine Meinung: Die Geschichte wird aus der Sicht von Ruby erzählt, die vor allem am Beginn des Buches mit den merkwürdigen Ereignissen nicht zurecht kommt. Sie ist ein sehr authentischer Hauptprotagonist, mit dem man wirklich mitfiebert - beispielsweise als sie von ihren Eltern weggeholt wird. Im Laufe des Buches entwickelt sie sich aber zu einer starken Persönlichkeit. Auch ihre Begleiter wachsen einem schnell ans Herz. Das Buch liest sich flüssig und bleibt durchweg interessant und spannend. Trotz den knapp 550 Seiten gab es keine Längen und ich war enttäuscht, als das Buch zu Ende war - zum Glück ist Band 2 bereits erschienen. Fazit: Eine spannende Dystopie und ein sehr starker Start in die Trilogie. Ich vergebe 4,5 Sterne!
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