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Rezension zu
Der Tag, als wir begannen, die Wahrheit zu sagen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

gehöre zu den Lesern,die es mochten.

Von: Aleena
17.05.2015

Das Leben ist nichts für Feiglinge… 3 Freundinnen kennen sich seit Kindertagen, gehen in die 11 Klasse und wagen im neuen Jahr ein verrücktes Experiment. Einmal pro Woche wird abwechselnd einer von ihnen, einem Menschen aus ihrer Schule eine Frage stellen, die bisher keiner anzusprechen wagte, obwohl alle danach lechzen.Doch was die Schüler an Wahrheiten aufdecken hätte niemand gedacht. Aus der Sicht von Normandy wird die Geschichte, so als Art Essay erzählt. Sie schreibt ein Buch so mit allem was dazu gehört. Es gibt ganz interessante Fussnoten, die zu Beginn sich noch häufen, aber lesen sollte man diese auf jeden Fall. Das gibt es ganz nette Hintergrundinfos. Norm erzählt aus ihrer Sicht, nicht nur über das Projekt, das sich die Freunde haben einfallen lassen, sondern auch aus ihrem Leben. Immer wieder geht es um ihre Schwester, die als Wunderkind angesehen wird. Sie schreibt und malt Graphic – Novels und ist schon in der Szene Kult. Nun steht sie vor ihrem dritten Band, der sogar verfilmt werden soll. Immer wieder vertraut sie sich ihrer Schwester an, besonders wenn sie Zuspruch braucht. Sie arbeitet in einem Wandschrank, da hat sie wohl die meiste Ruhe. Normandy ist auch begabt, geht ja auf eine Kunstschule schreibt Geschichten und stickt Bilder. Doch ihr großes Vorbild ist ihre Schwester, zumindest war sie das mal, denn die Wahrheit macht auch vor ihrer Tür, kein Halt. Fazit Ich hab mit den ersten Seiten einen kleinen Kampf ausgefochten und bin immer wieder hin und her geschwankt, was genau nun die Geschichte ist, wo der Lesefluss sich versteckt und ob sich noch was in einer Richtung entwickelt, doch haltet durch, erst nach der Mitte des Buches versteht man in etwa wo es hinführt und sieht dann auch einen roten Faden, dem man folgen kann. Es gibt auch so super geniale Zitate wie „Wenn es um Liebe geht, kannst du Scheiße nicht von Schuhcreme unterscheiden“ Ich mochte das Buch erst so richtig gern, als ich es im Ganzen gelesen hatte. Ich glaube es wird auf jeden Fall solche und solche Leser geben. Die einen werden es lieben und die anderen werden es hassen. Ich mochte das Buch und den Inhalt sehr gern, auch wenn ich das erst sagen konnte, nachdem ich es zugeklappt hatte. Ihr müsst selbst entscheiden zu welcher Sorte Leser ihr gehört.

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