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Rezension zu
Mittelgroßes Superglück

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Gelungene Geschichte

Von: Leseengel
15.05.2015

Ich bin recht schnell in das Buch hinein gekommen. Und man kann sagen, dass ich es verschlungen habe. Ich habe eigentlich in jeder freien Minute weitergelesen, einfach weil ich unbedingt wissen wollte, was noch alles passiert. Die Geschichte ist spannend geschrieben und lässt sich flüssig lesen. Ich konnte dem Geschehen gut folgen. Auch die Aufteilung im Buch finde ich super. Es ist immer sehr deutlich, wann über ihre Erkrankung und die Zeit im Krankenhaus berichtet ist und wann in der heutigen Zeit. Dies finde ich gut gestaltet, da es sich bei den Geschehnissen um die Erkrankung um Buchausschnitte handelt. Dies finde ich sehr geglückt. Ich fand auch die Zeit spannend, die über ihre Erkrankung handelt. Die Charaktere empfinde ich als sehr gelungen. Stella ist eine Frau mit viel Lebensfreude und viel Kraft, auch wenn sie selbst nicht immer an die Kraft glaubt, die sie hat. Außerdem verfügt sie über einen gesunden Stolz. Auch diese finde ich gut. Es ist mal anders als in anderen Büchern. Vorallem die Handlungen die durch ihren Stolz entstehen. Halt gerade weil es dadurch wesentlich anders ist, als Liebesromane sonst sind. Auch Mannix finde ich gut gestaltet, wie er sich verhält und seine Angst, all das ist durchaus nachvollziehbar. Ryan mochte ich dagegen nicht so wirklich. Aber das kann auch an seinen unüberlegten Handlungen liegen. Mich hat es ebenfalls angesprochen, dass dieses Buch zum Teil in Irland und zum Teil in New York spielt. Wobei man so finde ich zu wenig über die Spielorte erfährt. Das ist ein bisschen schade. Aber sonst wäre das Buch auch noch umfassender gewesen und hätte dadurch vielleicht auch langatmig gewirkt. Daher bewerte ich dies nicht ganz so schlimm. Zuvor hatte ich noch kein Buch von dieser Autorin gelesen, aber ich denke, dass ich vielleicht schon nochmal ein Buch von ihr lesen werde, da mir ihr Schreibstil sehr gut gefällt.

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