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Rezension zu
Revival

Lebensgeschichte 2 so unterschiedlicher Menschen,die sich im Laufe des Lebens immer wieder treffen.

Von: Aleena
15.05.2015

In der Geschichte geht es um den Jungen Jamie und des Predigers Charles Jacobs, deren Wege sich in den Sechzigern bis heute erstrecken. Das erste Mal ist Jamie 6 Jahre alt als ein Schatten auf ihn fällt. Jamie spielt gerade mit seiner Plastiksoldatenarmee und Jacobs gesellt sich zu ihm. Im Nu weckt er in Jamie Vertrauen und auch die Dorfbewohner sind dem neuen Pfarrer aufgeschlossen gegenüber. Bei den Kindern ist er besonders, wegen seinen elektrischen Spielereien beliebt, bis zu dem Tag als das Schicksal Jacobs heimsucht. Bei einem schrecklichen Unfall, verliert der junge Pfarrer seine Frau und seinen Sohn und beginnt bei einer Messe Gotteslästerei. Daraufhin muss der Pfarrer sein Amt niederlegen und gehen. Doch Jamie hat er nicht zum letzten Mal gesehen…. Ich möchte nicht zu viel verraten, da es sich ganz gut selbst lesen lässt. Ich liebe ja den Schreibstil von Stephen King und liebe auch seine Bücher. Früher mochte ich vor allem die Horroraspekte in seinen Büchern, doch inzwischen schreibt King nicht nur Horrorliteratur. Dieses Buch erzählt er die Lebensgeschichte 2 Menschen die sich immer wieder begegnen und vermeidlich helfen sie sich untereinander. Dieses Spiel läuft gegen Ende hin aus dem Ruder, denn beide verändern sich mit den Jahren. Ich mochte beide Charaktere auf subtiler Weise schon, gerade weil beide völlig quer sind. Leider zieht sich das Buch ganz schön in die Länge und man hat immer mehr das Gefühl gehabt, das es einfach kein Ende nehmen will. Das Thema war auch nicht so meins. Es geht um Heilung, Wunder, Blitze und Elektrizität. Zum Ende hin dachte ich noch huch…-nun geht es aber flott und endlich kam sowas wie Spannung auf und nicht nur stumpfes Lesen der beiden Charaktere die irgendwie ihr Leben verplempern. Und dann das- das Ende mochte ich gar nicht, was sowas von unreal war, da sollte wohl dann doch noch ein Horrorelement auftauchen, aber was für eins. Ich war irgendwie enttäuscht vom Ende, weil es einfach zu abgefahren war. Für mich unbefriedigt… trotzdem werde ich wohl wieder ein King lesen, einfach sein Schreibstil und seine vielen Ideen, zu seinen Büchern bringen mich immer wieder dazu.

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