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Rezension zu
Die Nanny

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

es war nicht mein Buch

Von: Suse
11.08.2020

Die siebenjährige Jo wächst im Luxus auf, doch Wärme und Zuneigung erfährt sie nur von ihrer geliebten Nanny Hannah. Als die eines Nachts ohne jede Erklärung verschwindet, bricht für das Mädchen eine Welt zusammen. Dreißig Jahre später kehrt Jo nach England in das Anwesen ihrer Kindheit am See zurück. Die Beziehung zu ihrer Mutter ist noch immer geprägt von Vorwürfen und Ablehnung, und so ist Jo überglücklich, als eine ältere Dame auftaucht und sich als Hannah, Jos ehemalige Nanny, vorstellt. Doch Jos Mutter ist misstrauisch. Denn sie weiß – Hannah ist tot, seit der Nacht vor über dreißig Jahren. Wem soll Jo glauben? Ihrer Mutter oder der Frau, die damals das einzig Guten in ihrem Leben war? Und will Jo die Wahrheit überhaupt wissen? Denn die tut manchmal so weh, dass man lieber mit einer Lüge leben würde … Die Autorin: Gilly Macmillan wuchs in Swindon, Wiltshire auf und lebte in ihrer Jugend einige Jahre im Norden Kaliforniens. Sie arbeitete beim Burlington Magazine, der Hayward Gallery und als Dozentin für Fotografie. Heute widmet sie sich ganz dem Schreiben. Gilly Macmillans Romane erfreuen sich besonders in Großbritannien großer Beliebtheit und sind allesamt Bestseller. Sie lebt mit ihrer Familie in Bristol, England. -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: perfect. Meine Meinung: Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut. Es versprach viele Geheimnisse und Intrigen und eine schaurige Atmosphäre. Auch das Cover hat mir sehr gefallen und das Wasser hat ja in dieser Geschichte auch eine tragende Rolle. Sehr gelungen. Nun was soll ich sagen. Ich habe mit dem Buch begonnen und relativ schnell einen Verdacht gehabt. Es war für mich nicht spannend ab einem bestimmten Punkt, und leider auch vorhersehbar. Die Charaktere haben mir noch ganz gut gefallen. Der Aufbau war auch ok, aber die Story hat für mich kein Tempo aufgenommen. Ich möchte natürlich nichts verraten, deshalb nur so allgemein. Mir ging es irgendwann auf die Nerven, das ich diesen Verdacht im Kopf habe. Dadurch hat das Buch sich gezogen, weil ich eigentlich nur noch wissen wollte ob ich Recht behalten habe. Es ist kein schlechter Thriller, und man kann ihn auch wirklich gut lesen. Doch ich denke, für Leser die schon so viele Thriller gelesen haben, und eine Vorahnung haben, könnte es nicht sehr spannend werden. Meine persönlich Meinung. Am Ende sind Geschmäcker ja zum Glück unterschiedlich. Leider war es kein Buch für mich. Nur eine eingeschränkte Empfehlung von mir.

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