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Rezension zu
Träume in Meeresgrün

Traumhafter Roman !!!

Von: Lara.
27.07.2020

Der Roman „Träume in Meeresgrün“ handelt vom Familienurlaub der Protagonistin Amelie. Sie verbringt zusammen mit ihrem Vater, ihrer Schwester und Lars (Freund der Schwester) einen unvergesslichen Urlaub in Nova Scotia. Doch der Urlaub beginnt und endet ganz anders als geplant… Amelie ist eine sehr schüchterne junge Frau, welche große Schwierigkeiten hat, den Schicksalsschlag aus ihrer Vergangenheit zu verarbeiten und sie kämpft noch mit ihrem gebrochenen Herzen. Doch in Lunenburg lernt sie mit ihren Gefühlen umzugehen und wächst aus sich heraus. Träume in Meeresgrün ist das erste Buch von Miriam Covi, dass ich je gelesen habe und es wird definitiv nicht das Letzte sein! Miriam Covi hat eine wunderbaren, witzigen und leicht verständlichen Schreibstil. Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen, weil ich es nicht mehr weglegen konnte. Nicht nur der Inhalt, sondern auch das Cover des Buches hat mich fasziniert, denn beides ist perfekt aufeinander abgestimmt. Das Meeresgrün, das Meeresblau und die ganzen anderen Meereselemente (Seestern, Boot…), das verleiht dem Buch einen warmen und Sommerlichen tatsch. Es war toll, zu sehen, wie sich wirklich alle Charaktere weiterentwickelt haben und meiner Meinung nach, die richtigen Entscheidungen getroffen haben. Miriam Covi hat mit diesem Buch verdeutlicht, wie wichtig es ist, sich auszusprechen und nicht immer alles so hinzunehmen, wie es ist. Und sie zeigt auch, wie wichtig Familie ist. Der Roman lässt einen wirklich Träumen, man möchte selbst gerne an diesen wunderschönen Ort mit den bunten Häusern, Booten und natürlich auch den freundlichen Menschen. Ich kann eigentlich so gut wie gar nichts an dem Roman kritisieren. Das Einzige, was mich zu Beginn gestört hat, war, dass Amelie viel zu schnell bei jeder Kleinigkeit rot wurde und nie ihre Meinung gesagt hat, aber je mehr ich das Buch gelesen hab, desto besser konnte ich sie Verstehen und konnte auch nachempfinden, warum Miriam Covi die Protagonistin so schwach und „überempfindlich“ dargestellt hat. Alles in allem kann ich den Roman jedem empfehlen der gerne spannenden Sommerbücher mit einer faszinierenden und leidenschaftlichen Liebesgeschichte liest.

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