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Rezension zu
Whisper Network

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Buch zur me-Too Debatte

Von: Twisterco
26.07.2020

In der Geschichte geht es um mehrere Frauen in einer Anwaltskanzlei. Als der alte Geschäftsführer verstirbt so ihr Vorgesetzter Ames neuer Geschäftsführer werden. Damit bricht für die Frauen eine Welt zusammen, den Armes ist nur auf seinen Profit ausgerichtet und nutzt Frauen beruflich und sexuell nur aus und geht über Leichen. So kommt sein Name auf eine in Dallas existierende BAD-LIST. In dieser Liste schreiben Frauen anonym Namen von Männern die ihre Finger nicht bei sich behalten können. Kurze Zeit später ist Ames an tot und die Frauen geraten in den Fokus der polizeilichen Untersuchungen und auch in den Fokus der Verschleierungspraktiken der Kanzlei. Für mich war der Einstieg in die Geschichte recht zäh und langweilig. Nach Armes Tod nimmt es jedoch Fahr auf und man will wissen was in dieser Kanzlei so alles unter den Teppich gekehrt wurde und ob die Frauen zu ihrem Recht kommen. Das Buch greift das Thema der me-Too Debatte gut auf. Es beschreibt aber auch den Drahtseilakt von berufstätigen Frauen, die beruflich und privat durchstarten wollen.

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