Rezension zu
Hagebuttenblut
Hagebuttenblut
Von: HeidrunDie Stockhomer Ermittlerin Charlie Lager kehrt für einen Sommer in ihre Heimalt zurück um ihre Freundin Susanne zu unterstützen, die von ihrem Mann verlassen wurde. Dort wird sie immer wieder mit ihrer Kindheit konfrontiert, die nicht einfach war. Sie trifft sich mit dem Journalisten Johan, der für sie ein Freund ist. Gemeinsam recherchieren sie an einem alten ungelösten Fall. Dabei geht es um das verschwundene Mädchden Francesca aus reichem Hause. Dieser Fall lässt sie nicht mehr los. Sie erinnert sich, dass sie als Kind mit ihrer Mutter in Gundhammar an der Tür dieser Familie stand und nicht eingelassen wurde. Hat ihre Mutter etwas mit diesem Fall zu tun? Die Handlungen spielen abwechselnd in der Vergangenheit bei Francesca und in der Gegenwart bei Charlie. Man muss sich schon etwas einlesen, aber dann lässt einen das Buch nicht mehr los und man ist gefesselt.
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