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Rezension zu
Nordsee-Nacht

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Friesisch gut

Von: Katja Büscher
02.07.2020

“Ein Küstenort an der Nordsee. Ein verschwundenes Mädchen. Und die Schatten der Schuld werden immer länger…“ (Zitat Buchrücken) 1987 verschwindet die kleine Friederike spurlos aus einem Zeltlager. Die junge Betreuerin Sascha ist verzweifelt. Hätte sie das Verschwinden verhindern können? Diese Frage lässt sie jahrelang nicht mehr los. Auch Kommissar Wedeland dreht sich mit seinen Ermittlungen im Kreis. Es gibt keine Zeugen – nichts und niemand hat die kleine Friederike in der Tatnacht gesehen. Dieses furchtbare Ereignis lähmt das ganze Städtchen Hulthave, das sich auch Jahre später nicht davon erholen kann, denn 25 Jahre später wird am Strand von Hulthave eine bewusstlose Frau gefunden. Sie kann sich an nichts mehr erinnern und hat das Alter von Friederike. Für die Presse ein gefundenes Fressen, denn schnell wird vermutet, dass es sich bei der Frau um Friederike handeln könnte. Wedeland, inzwischen Renter, kehrt nach Hulthave zurück, da ihn der Fall über die Jahre nicht losgelassen hat. Auch Sascha kehrt zurück, um sich von einer riesigen Last zu befreien. Denn ein wichtiges Detail wurde vor 25 Jahren übersehen… Wow – was für tolles und fesselndes Buch, das bis zur letzten Seite spannend bleibt. Ich kann es euch nur Wärmstens empfehlen, das Buch zu lesen. @hannahhaeffner ist mit #nordseenacht ein fantastisches kriminalistisches Meisterwerk gelungen. Solltet ihr euren Sommerurlaub an der Nordsee verbringen, wird dieses Buch sogar zur Pflichtlektüre…😉

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