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Rezension zu
Lost Sister

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Auf der Suche

Von: Buchwoerter
24.06.2020

LOST SISTER Ihre Schwester ist vor vielen Jahren spurlos verschwunden. Nach dem Tod ihrer Mutter, fasst Anna der Mut und sie versucht das geheimnisvolle Verschwinden ihrer Schwester endlich zu lösen. Der Klappentext dieses Thrillers hat mich sehr begeistert und das Buch wirkte auf mich spannend und düster. Der Thriller basiert auf zwei Erzählebenen: der vor dem Verschwinden Gabriellas und nach dem Tod der Mutter. Der Ich-Erzähler ist Anna, welche uns sowohl an Auszügen ihrer Kindheit, als auch an ihrer Nachforschungen teilhaben lässt. Lost Sister zeichnet sich durch einen sehr langsamen Erzählfluss aus. Erst auf Seite 170 kommt der Tag von Gabriellas Verschwinden zur Sprache. Das dauerte mir persönlich zu lang, da zuvor viele unwichtige Informationen im Zentrum standen. Auch sonst ist das Buch wenig rasant oder besonders spannend. Stattdessen wird langsam versucht die Frage nach dem „Warum“ nachzugehen. Für mich ein sehr schwacher Thriller, welcher meine Erwartungen leider nicht erfüllen konnte. Personen, die es wenig blutig und ruhig mögen, könnte das Buch „Lost Sister“ gefallen.

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