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Rezension zu
Das Haus am Ende des Fjords

Herzerwärmender Island-Roman

Von: Qultur-HH
13.06.2020

Vulkane, Geysire, heiße Quellen, Wasserfälle und grüne Wiesen – Island ist für viele ein Inbegriff der Natur, der Abgeschiedenheit und Ruhe. Autorin Kiri Johansson hat nach „Islandsommer“ nun ihren zweiten Roman im hohen Norden angesiedelt. „Das Haus am Ende des Fjords“ ist eine Liebeserklärung an das Land, in dem im Sommer die Sonne nie untergeht. Isving führt ein gemütliches Bed & Breakfast samt Café in den unwirtlichen, aber beeindruckend schönen Westfjorden. Eigentlich ist alles gut – doch dann stellen Ärzte eine unheilbare Krankheit bei ihr fest. Isving macht dennoch weiter, bis eines Nachts ein Fremder bei ihr vor der Tür steht und ein Zimmer sucht. Thór ist Rockstar, sucht in der Abgeschiedenheit nach Inspiration und findet sie bei Isving. Andere Bücher hören an dieser Stelle auf – doch Kiri Johansson setzt da an: Sie geht der Frage nach, was nach dem Happy End passiert. Das Resultat ist eine herzerwärmende Geschichte, die die Schönheit Island einschließt.

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