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Rezension zu
Coco, Sophie und die Sache mit Paris

Mit einem Taxi nach Paris...

Von: luckynelli
21.04.2020

Oder doch erst einmal mit einem grünen Renault von Frankfurt in die Pfalz und von dort ins Elsass. Den Klappentext kann jeder selbst lesen. Die Story dreht sich um Sophie und Coco - zwei allerbeste Freundinnen, die aus verschiedensten Gründen sich in den Ferien aufmachen nach Paris. Im Schlepp das Patenkind von Coco - Freddy - die die Tochter von Sophie ist. Doch dann kommen viele weitere Personen dazu, die die Geschicht lustig, spannend und überraschend machen. Leider geht das Auto von Sophie kaputt und die drei sind für eine Woche im Elsass. Coco findet das nach kurzer Zeit nicht mehr spaßig, denn sie hat sich auf Paris gefreut. Natürlich ist auch die große Liebe im Spiel. Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten die Personen und deren Jobs auseinander zu halten, das ändert sich allerdings im Laufe der Geschichte. Sie ist leicht zu lesen, ein Roman für den Sommer. Es gibt einen roten Faden und die Geschichte wird einmal von Coco und im nächsten Kapital dann von Sophie erzählt. Die Beschreibung der Umgebung macht Lust dorthin zu fahren. Letztlich kommen alle in Paris an - entweder mit dem Zug oder mit dem Auto.

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