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Rezension zu
Gestohlene Erinnerung

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Macht der Erinnerung

Von: Resi
19.03.2020

„Das Leben kann rückwärts verstanden werden, muss jedoch vorwärts gelebt werden.“ Barry, Detective in New York, will das Rätsel um das False Memory Syndrom (FMS) lösen. Menschen werden dabei durch falsche Erinnerungen in den Tod getrieben. Auch die Hirnforscherin Helena befasst sich mit der Macht der Erinnerung und entwickelt eine Technologie, die Menschen Momente nochmals erleben lässt. Die Geschichten der beiden Protagonisten werden in der dritten Person sowie zeitversetzt erzählt. Während wir uns mit Barry im Jahr 2018 befinden, befindet sich Helena im Jahr 2007. In ihren Erinnerungen sind sich die beiden nie begegnet. Doch ist dies die Wahrheit oder nur eine falsche Erinnerung? Mich persönlich hat dieses Buch nicht fesseln und abholen können. Zu den Protagonisten ließ sich keine Verbindung herstellen und auch der Spannungsbogen war für mich nicht vorhanden. Die Zeitsprünge machen es schwer die Zusammenhänge zu begreifen. Wer jedoch Interesse an der Erforschung unseres Gehirns und physikalischen Zusammenhängen hat wird dieses Buch verschlingen und dadurch auch die Zusammenhänge besser verstehen können.

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