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Rezension zu
Finding Mr. Wright

Finding Mr. Wright

Von: Lesefantasie
15.03.2020

Handlung: Emery, betrogen, verletzt und wütend, kehrt nach Lubbock zurück. In ihre Heimat, wo sie eigentlich nie wieder zurückkehren wollte. Doch das Leben hat andere Pläne mit ihr und vor allem ihre beste Freundin. Denn diese schleppt sie mit auf die Hochzeit von Sutton Wright und das Chaos fängt an. Dort trifft sie nicht nur ihren Ex von der Highschool, sondern auch seinen großen Bruder Jensen. Trotz dass sie sich geschworen hat, nie wieder etwas mit einem Wright anzufangen, fühlt Emery sich von ihm angezogen. Doch kann das gut gehen? Meinung: Der Klappentext klang vielversprechend und ich dachte mir, ja gönn dir die Leseprobe. Die gefiel mir dann so gut, dass ich das Buch beim Bloggerportal anfragte. An dieser Stelle, vielen Dank für die Zusendung. Es hat mir viel Freude bereitet, das Buch zu lesen. Die Geschichte fängt schon mal sehr schnell an. Vielleicht ein wenig zu schnell, aber so kommt wenigstens der Stein ins Rollen und Emery kehrt in ihre Heimat zurück. Dort lernte ich erst einmal ihre Familie und ihre beste Freundin kennen. Ich habe Heidi sofort in mein Herz geschlossen. Sie ist eine Person, die man auf den Fleck weg lieben muss. Ihre Art ist einfach ansteckend und ich wollte am liebsten mit ihr feiern gehen. Auf der Hochzeit von der Schwester ihres Ex-Freundes trifft sie auf dessen großen Bruder Jensen. Und die Funken fangen an zu sprühen, damit fängt das hin und her der Beiden an, vor allem die Klischees. Es war so vorhersehbar und die ganzen Klischees der Roman-Gesichte tauchten Seite für Seite auf. In dem Buch war schon alles einmal da gewesen, aber ich muss sagen, dass es mir gefallen hat. Irgendwie war da ein Funke und das war auch der Kitzel, der mich zum Lesen brachte. Ich fand die Story um Jensen und Emery wirklich unterhaltsam auch, wenn mich das Hin und Her der Beiden manchmal nervte, sehr nervte. Vor allem Jensen konnte ich nicht begreifen. Ja, er hat einige Sachen erlebt, die ihn geprägt hatten, aber mein Gott, man muss doch auch mal wieder von vorne anfangen können. Und Emery, ich weiß nicht wie ich sie beschreiben soll. Sie ist wie ein Schmetterling, der nicht ganz weiß, welche Richtung sie einschlagen soll. Der locker leichte Schreibstil tat sein Übrigstes und rundete die Story damit ab, sodass ich einfach nicht aufhören konnte und einfach wissen musste, wie es ausging, auch wenn ich schon wusste, in welche Richtung das Happy End gehen wird. Zudem wurden in dem Buch schon kleine Andeutungen fallen gelassen und ich bin schon gespannt, wie die Autorin die weiteren zwei Bücher verpackt hat. Fazit: Ein schöner Klischeehafter Roman, der mir trotz allem Freude bereitet hat. Die Story an sich finde ich schön, kannte ich aber schon zu genüge aus anderen Büchern und doch hat mich die Geschichte gefesselt. Vor allem die Nebendarstellerin Heidi hat mir Hunger auf mehr gemacht.

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