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Rezension zu
Das geschwärzte Notizbuch

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Wie weit darf ein Künstler gehen, um sein Werk zu vollenden?

Von: sweetsecret
19.02.2020

Ein Buch in der Art wie „Das geschwärzte Notizbuch“ von Nicholas Giacobone habe ich bisher noch nicht gelesen, den es ist in Form eines Notizbuchs geschrieben. Das war neben der Thematik die das Buch behandelt ein Grund warum ich es unbedingt lesen wollte. Der Autor Pablo wird von dem Regisseur Santiago entführt und 5 lange Jahre in einen Keller gesperrt. Er soll dort für Santiago das perfekte Drehbuch schreiben, das diesem weltweiten Ruhm bescheren soll. Die in Form von Notizen geschriebenen Aufzeichnungen sind aus der Sicht Pablos geschrieben. Das Buch war für mich keine leichte Kost aber dennoch interessant. Anfangs hatte ich zwar Schwierigkeiten hineinzufinden, weil es keinen richtigen Roten Faden gibt den man folgen könnte. Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig und es war für mich nicht ganz einfach Pablos Aufzeichnungen zu folgen und alles zu verstehen. Man muss sich in Pablo hinein versetzen, wenn das gelingt wird das Buch zum reinen Lesevergnügen. Das Buch ist sehr vielschichtig und eignet sich zum „Nochmal Lesen“ was ich selbst auch tun werde. Ich empfehle dieses Buch wenn man Lust hat mal etwas anderes, anspruchsvolles mit einem außergewöhnlichen Schreibstil zu lesen. Das Buch bekommt von mir 4 Sterne.

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