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Rezension zu
Das geschwärzte Notizbuch

Ein aktzeptables Buch über die Filmwelt

Von: Rostova
18.02.2020

Als ich den Klappentext dieses Buch las, war ich überzeugt und gespannt auf dieses Buch. Ein Drehbuchautor der entführt wird und sieben Jahre in einem Keller in Gefangenschaft lebt, um für einen größenwahnsinnigen Drehbücher schreiben zu müssen. Soweit so gut. Aber ehrlich gesagt hat mich kaum etwas davon überzeugen können weiter zu lesen. Nur ob Pablo jemals aus diesem Keller herauskommt und was dann möglicherweise mit ihm passiert. Es wird viel über Pablos Leben und seine Vergangenheit erzählt, logischerweise, da der Roman aus seiner Sicht und aus dem Moment heraus von ihm selbstgeschrieben wird. Auch schildert Pablo als Protagonist Santiago, seinen Entführer, und Norma, die Haushälterin wirklich ausführlich. Allgemein ist der Schreibstil gewöhnungsbedürftig und recht nüchtern. Auch waren an einigen Stellen mir die Beschreibungen davon wie und wie oft Pablo masturbieren muss oder wie seine Fürze riechen, doch zu viel. Fazit: Ich kann das Buch nicht weiterempfehlen, normalerweise lese ich ein Buch von 173 Seiten (Ebook), wenn es mich in den Bann zieht und wirklich gut ist in ein paar Stunden (mehr oder weniger), aber hier habe ich fast vier Wochen gebraucht! Das einzig Gute wirklich an dem Buch ist zu erleben, dass es für Drehbuchautoren und Regisseure und allgemein in der gesamten Produktionswelt vom Film wirklich sehr hart zugeht und alle Menschen die Arbeit von diesen Menschen schätzen sollte.

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