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Rezension zu
LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

„Litte Lies-Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“

Von: LinesLieblingsbuecher
10.02.2020

Vielen Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung des Buches! Autorin: Megan Miranda Verlag: Penguin Erschienen am: 20.01.2020 Da mich der Klappentext und das Cover des Buches sehr angesprochen haben, war ich wirklich gespannt, was mich erwartet. Leider konnte mich „Little Lies“ nicht überzeugen. Zum Inhalt: Die Journalistin Leah hat bei einer Recherche Dinge ans Licht gebracht, die manche Menschen lieber geheim gehalten hätten. Nun flieht sie aus ihrem gewohnten Umfeld und zieht mit einer früheren Freundin Emmy in ein abgelegenes, altes Haus. Sie und ihre Freundin sehen sich oft tagelang nicht und so merkt Leah auch nicht sofort, dass ihre Freundin verschwunden ist. Als sie dies dann jedoch der Polizei melden will, wird in der Nähe eine schwer misshandelte Frau aufgefunden. Handelt es sich bei der Frau um ihre verschwundene Freundin? Schnell stellt sich heraus, dass diese Frau nicht Emmy ist. Allerdings sieht das Opfer Leah selbst verblüffend ähnlich. Wer spielt hier ein perfides Spiel? Wird Leah von ihrer Vergangenheit eingeholt, oder gibt es auch in Emmys Leben ein dunkles Geheimnis? Fazit: Mich hat das Buch total angesprochen und ich habe Spannung pur erwartet. Die habe ich leider nicht bekommen. Zwar hat es die Autorin geschafft, eine subtile Spannung zu erzeugen, doch durch langatmige Passagen wurde auch diese immer wieder ausgebremst. Die Geschichte hat mich mehr und mehr verloren und während des Lesens bin ich immer mehr aus der Geschichte ausgestiegen. Leider fand ich unsere Protagonistin Leah nicht wirklich sympathisch und so hab ich auch an ihr das Interesse verloren. Was die Autorin gut gemacht hat war die Tatsache, dass ich lange nicht wusste, was ist wahr und wem ich überhaupt trauen kann. Allerdings hat sich auch dieser Zustand in ein verwirrendes Durcheinander zugespitzt. Für mich war das eher anstrengend als unterhaltsam. Schade, denn im Grunde hatte die Geschichte Potenzial. Die Umsetzung hat mir persönlich jedoch überhaupt nicht zugesagt.

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