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Rezension zu
Eine andere Vorstellung vom Glück

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Fürs Herz

Von: Buchwoerter
07.02.2020

Wurdet ihr schonmal so richtig aus eurer täglichen Routine gebracht? Milly passiert dies durch eine Begegnung mit Agatha völlig unerwartet. • Darum geht’s: Philadelphia, Frühjahr 2010: Nach dreißig Jahren Haft flieht Agatha aus dem Gefängnis, obwohl sie nur noch fünf Jahre zu verbüßen hat. An einer Tankstelle steigt sie einfach zu einer jungen Frau ins Auto und zwingt sie, nach San Francisco zu fahren. Zuerst erschrocken, findet Milly, die bisher ein eher langweiliges Leben führte, Gefallen an der geheimnisvollen Agatha. Aus der Geisel wird eine Komplizin. Fünf Tage lang fahren sie quer durch die USA. Bei jedem Halt treffen sie jemanden aus Agathas Vergangenheit, kommen ihrem Geheimnis näher – und auch ihrer großen Liebe. Für Milly, die noch das ganze Leben vor sich hat, stellt sich die Frage: Wie weit darf man auf der Suche nach dem Glück gehen? • Was für eine schöne Geschichte! Agatha bricht aus dem Gefängnis mit einem festen Ziel vor Augen. Milly und Agatha treffen aufeinander. Zu Beginn ist die Stimmung sehr angespannt. Nach und nach kommen sich die beiden durch Gespräche und Situationen näher. Milly schlägt sich zwischen durch auf Agathas Seite und wird zu ihrer Komplizin. Dann hadert sie wieder mit sich. Soll sie ihr helfen? Der Roadtrip durch die USA ist super und mit schönen Worten umschrieben. Ein Roman fürs Herz, der jedoch auch ein paar ernste Momente aufweist.

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