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Rezension zu
LITTLE LIES – Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Ein Thriller, welcher bis auf die letzte Seite fesselt

Von: Vicisbookblog
03.02.2020

Megan Miranda hat es wieder geschafft mich zu begeistern, auch wenn dieses Buch nicht rückwärts erzählt wird. Hier gibt einen normalen Erzählweg, aber dennoch konnte mich das Buch bis auf die letzte Seite fesseln. Das Buch startet damit, dass wir Leah näher kennenlernen und sie war ein ziemlich mysteriöser Charakter. Man weiß, dass sie in ihrer Vergangenheit etwas getan hat und somit ihren Job verloren hat. Bis auf die letzten 50 Seiten weiß man nicht was alles passiert ist und nur langsam werden Hinweise und Zusammenhänge bekannt. Leah ist außerdem ein Charakter den ich nicht ganz in das Schema gut oder Böse einordnen konnte. Manchmal war sie mir nicht ganz so sympathisch und ich konnte sie nicht einschätzen. In manchen Kapiteln hätte ich ihr alles zu getraut. Emmy auf der anderen Seite lernen wir erst gar nicht wirklich kennen. Nur durch Rückblicke in das gemeinsame Leben der beiden Freunde. Jedoch immer nur aus der Sicht von Leah, weshalb ich mir manchmal auch nicht sicher war, ob es überhaupt eine Emmy gibt. Ein weiterer Charakter, der mir zuerst etwas zwielichtig erschien, ist Kyle. Dieser ist Polizist und versucht mit allen mitteln den Fall der am See gefundenen Frau aufzuklären. Er und Leah kommen sich dabei näher und arbeiten bald schon zusammen daran, obwohl ich das Gefühl hatte Kyle will nur an Informationen rankommen. Auch als Leah ihm von ihrer vermissten Mitbewohnerin und Freundin erzählt, war ich mir nicht sicher ob man ihm trauen kann. Allgemein ist man sich nie sicher, welcher der Charaktere doch etwas mit der Sache zu tun hat und wem man überhaupt trauen kann. Die Atmosphäre in dem Buch war mehr als gruselig. Wir haben hier eine Kleinstadt und Leah wohnt in einem alten haus an einem See. Zu dem gibt es direkt neben dem Haus einen Wald und eine Menge wilde Tiere. Dadurch wurde das ganze nochmal spannender, da man sich nie sicher war ob die Geräusche oder Schatten Tiere oder doch Menschen bzw. eine Person waren. Bis zum Schluss ist es spannend und fesselnd gewesen. Durch die mysteriösen Ereignisse und das man immer wieder kleine Hinweise bekommt, konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Ich war so sprachlos als es immer mehr zu dem Ende hinzulief und mit der Wendung hatte ich dann nicht gerechnet. Das Ende war genial. Es kam einfach zu der Lösung mit der ich am wenigsten gerechnet habe. Ich war geschockt und als alles zusammen kam, war ich sprachlos. Auch die letzten Seiten haben alles nochmal schön zusammen gebracht und die Entwicklung die Leah bis zum Schluss gemacht hat, war sehr beindruckend. Fazit Tick Tack hatte damals 4.5 Sterne bekommen und ich muss sagen, dass Little Lies dies nochmal übertroffen hat. Little Lies hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und beindruckt. Von mir gibt es 5 Sterne und nochmal großen Dank an den Penguin Verlag für dieses Rezensionsexemplar. Bis zum nächsten mal eure Vici Hiermit kennzeichne ich diesen Beitrag als Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt.

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