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Rezension zu
Willow – Eine Außerirdische in England

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Kurzweilige Unterhaltung vor dem Hintergrund kultureller Unterschiede zu unseren britischen Freunden.

Von: Burgherr
26.11.2019

Stefan Rensch schickt seine außerirdische Lebensform Willow erneut ins irdische Leben. Im ersten Roman erschien Willow im Körper eines deutschen Mannes. In Tagebuchform mit einem Eintrag pro Tag ließ sich so verfolgen, wie Willow langsam versteht, wie "wir" funktionieren. Das Konzept kam offensichtlich an, denn nun erfolgte Willows "Wiedergeburt" im Körper einer britischen Frau in Brighton. Menstruation, das Ausgehverhalten der Briten, Liebe, Sex und auch der Tod gilt es zu erfahren. Der Stil in Form von Tagebucheinträgen wurde beibehalten und dieser macht das Buch zu einer kurzweiligen Lektüre. Gerade wenn man mit der britischen Kultur einigermaßen vertraut ist, findet man sich in einigen der geschilderten Situationen durchaus wieder. Echte Schenkelklopfer sind rar gesäht und für 365 Gags reicht der Stoff dann auch nicht, gut unterhalten habe ich mich aber trotzdem gefühlt.

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